Heute ist Warmweiß für eine LED kein Problem mehr, weshalb auch viele Lampen und Leuchten in dieser Lichtfarbe angeboten werden. Im direkten Vergleich ist zwischen dem Licht einer LED und einer Glühlampe kaum noch ein Unterschied zu erkennen.
Was bedeutet LED eigentlich? Während in der Glühbirne ein gewundener Metallfaden leuchtet, funktioniert eine LED anders. Eine LED ist ein elektrisches Bauelement, in dem sich ein kleiner Kristall befindet, der durch Strom zum Leuchten angeregt wird. So erklärt sich auch der Name: lichtemittierende Diode - LED. Im Gegensatz zu anderen Leuchtmitteln geht bei der LED die Umwandlung von Strom in Licht ohne großen Energieverlust vonstatten. So kann eine LED bis zu 30 Prozent des Stroms in Licht umwandeln. Im Vergleich: Bei einer herkömmlichen Glühbirne sind es nur 5 Prozent des Stroms, die Licht erzeugen. Der Rest geht als Wärme verloren. So kann eine LED-Lampe gegenüber einer herkömmlichen Glühlampe bis zu 90 Prozent Strom einsparen.
Welche Lichtfarbe eine LED ausstrahlt, hängt vom verwendeten Kristall im Innern ab. Für weißes Licht im Wohnbereich wird eine blau leuchtende LED benutzt, die mit einem fluoreszierendem Leuchtstoff letztendlich weißes Licht abstrahlt.
Heute ist Warmweißes Licht für eine LED aber auch kein Problem mehr, weshalb auch viele Lampen und Leuchten in dieser Lichtfarbe angeboten werden. Im direkten Vergleich ist zwischen dem Licht einer LED und einer Glühlampe kaum noch ein Unterschied zu erkennen.
Neben dem warmweißen Licht bieten LEDs noch viele andere positive Eigenschaften. Lampen und Leuchten mit LED: