Enthärtungsanlage – Vorteile bei „hartem Wasser“

In der hiesigen Region gibt es in vielen Kommunen sogenanntes „hartes Wasser“. Damit sind Trink- und Nutzwasser-Härtegrade von über 14 °dH (deutscher Härte) bzw. mehr als 2,5 mmol Calciumcarbonat je Liter Wasser gemeint. Wasser ist im Allgemeinen mit unterschiedlichen Mineralien angereichert, hauptverantwortlich für den Härtegrad sind dabei die Elemente Kalzium und Magnesium. Generell ist hartes Wasser kein schlechteres Wasser und aufgrund seines hohen Mineralgehalts auch zum Trinken bestens geeignet, allerdings verursacht es Kalkablagerungen. DieseAblagerungen sorgen nicht nur für lästige Flecken an Armaturen und Fliesen, sondern wirken sich auch äußerst ungünstig auf die Lebensdauer von Rohrleitungen und Haushaltsgeräten aus. So kommen auf Haushalte, deren Wasser hohe Härtegrade aufweisen, nicht selten unangenehme Begleiterscheinungen und kostspielige Reparaturen zu.

Enthärtungsanlagen – die Problemlöser

Enthärtungsanlagen können dieses Problem von vornherein beheben, denn sie entziehen dem Wasser die hartmachenden Stoffe und verwandeln es so in sogenanntes „weiches Wasser“. So schützen Trink- und Nutzwasser-Enthärtungsanlagen die Wasserleitungen und daran angeschlossene Komponenten wie Wasserkocher und wasserführende Haushaltsgeräte vor Verkalkung, was sich in einer deutlich längeren Nutzungsdauer der Geräte niederschlägt. Kalkablagerungen werden in Bad und Küche deutlich reduziert und auch die Wäsche kann gewebeschonender gewaschen werden. Nicht zuletzt sorgt weicheres Wasser auch für eine geschmeidigere Haut.

Die Vorteile der Enthärtungsanlagen liegen auf der Hand:

  • Effizienter Kalkschutz für (Trink-)Wasserleitungen und Warmwasserspeicher
  • Längere Lebensdauer von Rohrleitungen und wasserführenden Haushaltsgeräten
  • Deutliche Reduzierung von Kalkablagerungen
  • Drastische Energieeinsparung
  • Geschmeidigere Haut durch weicheres Wasser
  • Gewebeschonende und langlebigere Kleidung/Wäsche

Ionenaustauschverfahren

Enthärtungsanlagen arbeiten dabei meist nach dem Ionenaustauschverfahren, dabei fließt das Wasser aus dem Hausanschluss in die Wasserenthärtungsanlage mitsamt Ionenaustauscher. Kalk und Magnesium werden dort bis zum entsprechend eingestellten Enthärtungsgrad gebunden, die übrigen Bestandteile des Wassers fließen weiter in die Hausleitungen – natürlich auf höchstem Qualitäts- und Hygienestandard. Wenn die Aufnahmefähigkeit des Ionenaustauschers erschöpft ist, wird der gebundene Kalk durch ein Spezial-Salz wieder herausgelöst.

Elektro Assmann empfiehlt den technisch ausgefeilten Wasserenthärter softliQ SD18 der Firma Grünbeck, der sich sowohl über ein integriertes Farbdisplay als auch über ein App einfach steuern lässt. Die Grünbeck softliQ SD18 garantiert eine optimale und stromsparende eichwasserversorgung und überzeugt zudem mit einem kompakten und ergonomischen Design. Die Anlage hält strengsten Qualitätskriterien stand und wird zudem zu einem fairen Preis angeboten.

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